Generell gilt: saubere PV-Module erzeugen höhere Stromerträge, als verschmutze Module. Zudem verlängert sich generell die Lebensdauer einer Photovoltaikanlage bei ausreichender Reinigung und Wartung.
Generell gilt: saubere PV-Module erzeugen höhere Stromerträge, als verschmutze Module. Zudem verlängert sich generell die Lebensdauer einer Photovoltaikanlage bei ausreichender Reinigung und Wartung.
Im Normalfall sorgen Wind, Regen und auch Schnee dafür, dass Staub, Äste, Blätter und andere Verschmutzungen von den PV-Modulen beseitigt oder gewaschen werden. Dafür ist aber idealerweise ein Neigungswinkel der Module größer 12 Grad die Voraussetzung.
Es kann aber auch generell vorkommen, dass diese Selbstreinigung nicht ausreicht und die Module eine starke Verschmutzung aufweisen, dann sollten sie professionell gereinigt werden. In der Regel reicht es, den Zustand Ihrer PV-Module in regelmäßigen Abständen visuell zu prüfen und gegebenenfalls eine unnatürliche Schwankung des Jahresstromertrag im Blick zu behalten.
Wenn eine Reinigung der Module Ihrer Solaranlage nötig ist, sollte man auf professionelle Reinigungsfirmen zurückgreifen, um auf der sicheren Seite zu sein. Die Reinigung können meist im Frühjahr umgesetzt werden, wenn Wetter und die Temperaturen passend sind.
Eine jährliche Reinigung empfiehlt sich für Photovoltaikanlagen unter folgenden Bedingungen:
Mit welchen Kosten muss ich bei der Reinigung einer Solaranlage rechnen?
Pauschal lässt sich das nicht beantworten, da die Größe, Beschaffenheit und Zugänglichkeit der Photovoltaik-Anlage entscheidend sind. Benötigt man ein Gerüst oder eine Hebebühne, um die Solarmodule zu erreichen.
Gerne erstellen wir, die Ensolia GmbH, Ihnen ein konkretes Angebot, dass alle Parameter wie z.B. Anfahrt, Arbeitsstunden, Material, Logistik und Material beinhaltet. So werden Sie im Nachhinein nicht negativ überrascht. Schreiben Sie uns hierzu gerne eine E-Mail auf info@ensolia.de.
Es besteht die Möglichkeit, dass die Kosten für die Photovoltaik-Reinigung steuerlich absetzbar sind. Dies ist von Bundesland zu Bundesland jedoch unterschiedlich.